Untersuchungsstrategie, Probenahme, Analytik

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Methodensammlung Feststoffuntersuchung (Methosa FU - Version 2.0) - Anlage 1 Methosa

Anlage 1 zur Methodensammlung Feststoffuntersuchung „Empfehlungen des Fachbeirats Bodenuntersuchungen und des LAGA-Forums Abfalluntersuchung“ Stand: 15.06.2021 Methodensammlung Feststoffuntersuchung V 2.0

Methodensammlung Feststoffuntersuchung (Methosa FU - Version 2.0) - Anlage 2 Methosa

Anlage 2 zur Methodensammlung Feststoffuntersuchung „Feststellung von geeigneten Verfahren im Bereich Bodenschutzrecht durch den Fachbeirat Bodenuntersuchungen“ Stand: 15.06.2021 Methodensammlung Feststoffuntersuchung V 2.0

Modellhafte Altlastenuntersuchung an ausgewählten Standorten der Munitionszerlegung und -vernichtung nach dem Ersten Weltkrieg

Die Historische Erkundung der ehemaligen Munitionszerlegestellen in "Z" und "N" fügt sich ein in den großen Rahmen der Erfassung und Erkundung von Rüstungsaltstandorten des Ersten und Zweiten Weltkrieges, die seit längerem betrieben wird [1] [2] [3] [4] [5] [100]. Bei diesen Arbeiten stand immer im Vordergrund, dass von manchen dieser Objekte bis zum heutigen Tage Gefahren für die Umwelt ausgehen. Diese Gefahren haben ihre Ursache in den früheren Produktions- und Abfallbeseitigungsverfahren, bei denen teils umweltgefährdende Stoffe in größeren Mengen freigesetzt wurden. In vielen Fällen können Boden- und Grundwasserbelastungen auf Kriegszerstörungen und auf die Demontage und Sprengung nach dem Krieg zurückgeführt werden.t

Möglichkeiten der Anwendung der Horwitzfunktion zur Ermittlung der Messunsicherheit im Vollzug der Bundes-Bodenschutz- und Altlastenverordnung

In einem vom Umweltbundesamt (UBA) geförderten Forschungsvorhaben (Umgang mit der Ergebnisunsicherheit bei der Über- und Unterschreitung von Prüf- und Maßnahmenwerten für den Vollzug der Bundes-Bodenschutz- und Altlastenverordnung) wurde das Konzept eines Webtools zur Ermittlung der Ergebnisunsicherheit erarbeitet und implementiert.

Position des FBU zu Grundsätzen der Bodenprobenahme im bodenschutzrechtlich geregelten Bereich

Statistische Modellierung von Gleichwertigkeitsuntersuchungen im Rahmen des Bundes-Bodenschutzgesetzes anhand von unterschiedlichen Messverfahren anorganischer und organischer Schadstoffparameter

ReSyMeSa - Recherchesystem Messstellen und Sachverständige

Im Recherchesystem Messstellen und Sachverständige (ReSyMeSa) sind sämtliche Sachverständige und Untersuchungsstellen recherchierbar, die deutschlandweit nach Immissionsschutz-, Wasser-, Abfall- oder Bodenschutzrecht in gesetzlich geregelten Bereichen für Umweltuntersuchungen durch Notifizierungsstellen der Länder zugelassen sind. Ebenfalls recherchierbar sind die Adressen der Notifizierungsstellen und Ansprechpartner der Länder. Außerdem informiert die Plattform über Ringversuche.

Sanierungsmanagement für lokale und flächenhafte PFAS-Kontaminationen

Die vorliegende Arbeitshilfe unterstützt vollzugstauglich die zuständigen Behörden bei der Vorauswahl, der Bewertung und der Entscheidung für ein geeignetes und verhältnismäßiges Sanierungsverfahren, zeigt relevante Rahmenbedingungen und flankierende Maßnahmen auf.

STARS Version 4.2.1 - Stoffdatenbank für bodenschutz- /umweltrelevante Stoffe

STARS Version 4.2.1 - Stoffdatenbank für bodenschutz- /umweltrelevante Stoffe. STARS stellt Daten zu bodenschutz- und umweltrelevanten Stoffen für die Medien Boden, Wasser und Luft in komprimierter und gut recherchierbarer Form bereit.

Statistische Modellierung von Gleichwertigkeitsuntersuchungen im Rahmen des Bundesbodenschutzgesetzes anhand von unterschiedlichen Messverfahren anorganischer und organischer Schadstoffparameter

Das Ziel einer Äquivalenzprüfung besteht in dem Nachweis, dass sich die zu prüfende Methode von der Referenzverfahren nur in einem geringem, zu tolerierenden Ausmaß unterscheidet. Diese Bemessung erfolgt anhand von Validierungskriterien wie Wiederfindungsrate, Vergleich- und Wiederholstandardabweichung. Die statistische Grundlage dieser Bemessung ist ein Modell der Messunsicherheit. Dadurch kann gewährleistet werden, dass sich die Messunsicherheit auch nach Einführung äquivalenter Methoden nicht oder nicht wesentlich erhöht.