In-situ-Immobilisierung mittels Kompost und Alkalische Hydrolyse bei Rüstungsaltlasten - Ergänzende Untersuchungen und Empfehlungen zur verfahrenstechnischen Umsetzung

Die Sanierung der Sprengplätze mit herkömmlichen Sanierungsmethoden ist technisch anspruchsvoll und kostenintensiv. Für die Behandlung von Böden, die mit sprengstoff- und pulvertypischen Verbindungen belastet sind, kamen deshalb in den letzten Jahren auch alternative, kostengünstigere Verfahren zur Anwendung. Als erfolgreich haben sich an mehreren Standorten die Alkalische Hydrolyse und die In-situ-Immobilisierung mittels Kompost erwiesen. Für die beiden Verfahren werden in diesem Bericht Rahmenbedingungen und Kriterien für eine erfolgreiche und effektive Anwendung definiert sowie Empfehlungen für die verfahrenstechnische Umsetzung gegeben.
Quelle: Bayern (BY)
weitere Dokumentinformationen
AttributbezeichnungAttributwert
Dokumentinformation/Quellehttps://www.bestellen.bayern.de/application/eshop_app000004?SID=830649318&ACTIONxSESSxSHOWPIC(BILDxKEY:%27lfu_bod_00194%27,BILDxCLASS:%27Artikel%27,BILDxTYPE:%27PDF%27)
Jahr2024
AnwendungsempfehlungBayern (BY)
BearbeitungsstufeSanierung/Sicherung
MedienBoden
MedienGrundwasser
WirkungspfadBoden - Grundwasser