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Immobilisierung und Alkalische Hydrolyse - Überprüfung der Langfristwirksamkeit von zwei alternativen Verfahren zur Behandlung

Die Immobilisierung von explosivstofftypischen Verbindungen (ETV) mittels Kompost und auch die Behandlung der ETV mittels alkalische Hydrolyse unterliegen stoffspezifischen Anwendungsgrenzen. Die wesentlichen Ergebnisse eines LfU-Forschungsprojektes und Empfehlungen für den Anwendungsfall sind in einem Kurzbericht zusammengefasst.

In-situ-Immobilisierung mittels Kompost und Alkalische Hydrolyse bei Rüstungsaltlasten - Ergänzende Untersuchungen und Empfehlungen zur verfahrenstechnischen Umsetzung

Die Sanierung der Sprengplätze mit herkömmlichen Sanierungsmethoden ist technisch anspruchsvoll und kostenintensiv. Für die Behandlung von Böden, die mit sprengstoff- und pulvertypischen Verbindungen belastet sind, kamen deshalb in den letzten Jahren auch alternative, kostengünstigere Verfahren zur Anwendung. Als erfolgreich haben sich an mehreren Standorten die Alkalische Hydrolyse und die In-situ-Immobilisierung mittels Kompost erwiesen. Für die beiden Verfahren werden in diesem Bericht Rahmenbedingungen und Kriterien für eine erfolgreiche und effektive Anwendung definiert sowie Empfehlungen für die verfahrenstechnische Umsetzung gegeben.

LfU-Arbeitshilfe Glas und Bleikristall plus Informationsblatt

Diese Arbeitshilfe soll einen Überblick über die Herstellungsprozesse und die damit in Verbindung stehenden Schadstoffe geben.

Merkblatt 3.8/3 Natürliche Schadstoffminderung bei Grundwasserverunreinigungen durch Altlasten und schädliche Bodenveränderungen - Natural Attenuation

Dieses Merkblatt gibt Hinweise für die Erkundung, Bewertung und Überwachung von im Untergrund stattfindenden natürlichen Schadstoffminderungs-Prozessen bei Grundwasserverunreinigungen sowie zur Einbindung dieser Prozesse in die Altlastenbearbeitung. Schadstoffe, die ausschließlich in der ungesättigten Bodenzone vorliegen, werden nicht betrachtet.

Merkblatt 3.8/7 Historische Erkundung von Altlasten und schädlichen Bodenveränderungen

Dieses Merkblatt soll die zuständige Kreisverwaltungsbehörde (KVB) dabei unterstützen, eine historische Erkundung selbst durchzuführen bzw. ihr Hintergrundwissen zur Vergabe eines Auftrags für eine historische Erkundung vermitteln. Das vorliegende Merkblatt dient ebenfalls als Informationsquelle für Sachverständige. Ein weiteres Ziel ist die Vereinheitlichung der Vorgehensweise sowie der Gutachten bei der historischen Erkundung. Die Bestandteile einer historischen Erkundung werden beschrieben sowie Hinweise zu ihrer Durchführung gegeben.

Stoffinformationen „Kurzkettige Alkylphenole (SCAP)“

Kurzkettige Alkylphenole sind Phenolderivate, die mindestens eine Alkylgruppe einer Kettenlänge von C1 bis C3 aufweisen.

Stoffinformationen „NSO-Heterozyklen (NSO-HET)"

NSO-Heterozyklen (abgekürzt NSO-HET) sind ein- oder mehrkernige zyklische Kohlenwasserstoffverbindungen, bei denen mindestens ein Kohlenstoffringatom durch Stickstoff, Schwefel oder Sauerstoff ersetzt ist.

Untersuchungen möglicher Boden- und Pflanzenbelastung im Umfeld von Strommasten

Um die Belastungssituation unterhalb der Strommasten in Bayern zu klären, wurden unter Federführung des Bayerischen Staatsministeriums für Umwelt und Gesundheit (StMUG) und in Kooperation mit den in Bayern agierenden Stromnetzbetreibern stichprobenartige Bodenuntersuchungen unterhalb von Strommasten durchgeführt. Die Ergebnisse dieser Untersuchung werden in dem Bericht dargestellt.