Grundwassergefährdung - Elutionsverfahren - hamburg.de Englisch Barrierefreiheit Branchenbuch Behördenfinder Stadtplan Bus & Bahn Mail Wolkig 17°C Corona Ukraine Politik & Verwaltung Hotels & Tourismus Erlebnis & Freizeit Kultur & Tickets Jobs & Wohnen Verkehr Barrierefreiheit Schließen Suchen Die Portalsuche öffnen Die Portalnavigation öffnen Suchbegriff Jetzt suchen Institut für Hygiene und Umwelt Umweltuntersuchungen Umweltuntersuchungen Institut für Hygiene und Umwelt Schließen Symbol für Schließen Umweltuntersuchungen Gewässergüte Luftuntersuchungen Boden-/Abfalluntersuchungen Radioaktivität Gentechnik Symbol für Alltagssprache Sie lesen den Original-Text Leichte Sprache Gebärdensprache Ich wünsche eine Übersetzung in: Leichte Sprache Danke für Ihr Interesse! Gebärdensprache Danke für Ihr Interesse! Symbol für Vorlesen Vorlesen Symbol für Drucken Drucken Symbol für Teilen Symbol für Twitter Twitter Symbol für Facebook Facebook Symbol für Pinterest Pinterest Symbol für Schließen Artikel teilen Institut für Hygiene und Umwelt Umweltuntersuchungen Elution leichtflüchtiger Stoffe aus Bodenproben Symbol für Vorlesen Artikel vorlesen Leichte Sprache Gebärdensprache Ich wünsche eine Übersetzung in: Leichte Sprache Danke für Ihr Interesse! Gebärdensprache Danke für Ihr Interesse! Wie wirken sich Bodenverunreinigungen auf das Grundwasser aus? Um dies beurteilen zu können, laugt man Bodenproben mit Wasser aus. Damit hierbei keine leichtflüchtigen Schadstoffe verloren gehen, wurde in unserem Referat "Boden- und Abfalluntersuchungen" ein besonderes Elutionsverfahren entwickelt. Bild: © HU Grundwassergefährdung - Elutionsverfahren Bei der Beurteilung von Grundwassergefährdungen durch Altlasten sind leichtflüchtige organische Stoffe wie LCKW, BTEX und Benzinkohlenwasserstoffe von großer Bedeutung. Erst durch die Anpassung der Untersuchungsverfahren an die besonderen Anforderungen an die Untersuchung leichtflüchtiger Stoffe werden diesbezügliche Regelungen im Entwurf der BBodschV anwendbar. In den Veröffentlichungen „Elution leichtflüchtiger Stoffe aus Bodenproben“ und „Realitätsnahe Abschätzung der Mobilität leichtflüchtiger Stoffe in Böden“ wird ein an die DIN 19529: 2009-4 angelehntes Untersuchungsverfahren zur Bestimmung leichtflüchtiger Stoffe im 1:2-Eluat vorgestellt und auf seine Anwendbarkeit geprüft. Erste Untersuchungsergebnisse zeigen die grundsätzliche Eignung des Verfahrens. Das Verfahren zeichnet sich durch einfache Handhabbarkeit und geringen zeitlichen Aufwand aus. Als ein kostengünstiges und aussagekräftiges Verfahren könnte es bei der Gefährdungsabschätzung in der Altlastenbearbeitung eingesetzt werden. 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Phase 1: Historische Erkundung,
Phase 2: Bestätigung/Ausräumung des Gefahrenverdachts,
Phase 3: Feststellung/Ausschuss einer/s Gefahr/Schaden.
Nach jeder Phase erfolgt eine Bewertung zum weiteren Handlungsbedarf mit den möglichen Ergebnissen
- Ausscheiden aus dem Untersuchungsprogramm (Verdacht/Gefahr nicht bestätigt)
- Weiterer Untersuchungsbedarf
- Ggfs. Sofortmaßnahmen zur Gefahrenabwehr
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