Anwendungsempfehlung: Brandenburg (BB) oder Hamburg (HH) oder Niedersachsen (NI) oder Nordrhein-Westfalen (NW) oder Saarland (SL) oder Schleswig-Holstein (SH) oder Thüringen (TH)
Medien: Boden
Bearbeitungsstufe: Erfassung/Erhebung oder Sanierung/Sicherung
Carbochemische Altstandorte der Kohleveredlung und Produktverarbeitung im Land Brandenburg Auswertung und Empfehlungen hinsichtlich der Stoffgruppe der NSO-Heterozyklen (NSO-HET) und Metabolite (2011) Diese Informationsschrift basiert in weiten Teilen auf dem Abschlussbericht: „Erstellung eines Gutachtens über die Relevanz von NSO-Heterozyklen in Altlasten carbochemischer Standorte im Land Brandenburg“
Fachinformation des LUGV Altlastenbearbeitung im Land Brandenburg Nr. 20 Arbeitshilfe „Grundwasserkontaminationen mit sprengstofftypischen Verbindungen im Land Brandenburg“ Behandlung, Aufnahmemechanismen, Abbauverhalten Stufe IA – Literaturrecherche
Grundwasserkontaminationen mit sprengstofftypischen Verbindungen im Land Brandenburg“ Behandlung, Aufnahmemechanismen, Abbauverhalten Stufe I B – Erarbeitung ergänzender vertiefender Grundlagen zu Aufnahmemechanismen und Abbauverhalten (2014)
Benennung geeigneter Analysenverfahren zur Bestimmung leichtflüchtiger Halogenkohlenwasserstoffe in Wasser mit besonderer Berücksichtigung von Vinylchlorid mit Anlage: Sachstandspapier des Landesamtes für Umwelt zur Auswahl eines geeigneten Analyseverfahrens (incl. Votierunq)
Vorläufiger Abschlussbericht Juni 1997. Von 1989 bis 1997 wurde unter Federführung des Niedersächsischen Umweltministeriums eine systematische Gefährdungsabschätzung von Rüstungsaltlasten auf allen bekannten beziehungsweise im Zuge dieser Bearbeitung hinzugekommenen Verdachtsflächen durchgeführt. Die Broschüre "Gefährdungsabschätzung von Rüstungsaltlasten in Niedersachsen - Vorläufiger Abschlussbericht - Juni 1997" stellt die Ergebnisse dieses Programms zusammenfassend vor, das wegen der zugespitzten Haushaltssituation zu diesem Zeitpunkt eingestellt werden musste.
Erlass des Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen. Ausgehend von Einträgen per- und polyfluorierten Alkylsubstanzen (PFAS) in Boden und Grundwasser – beispielsweise aufgrund von Altlasten oder Löschmitteleinsätzen – haben sich in vielen Fällen im Grundwasser Schadstoffbelastungsfahnen ausgebildet. Mit diesem Erlass wird ausgeführt, wie vor diesem Hintergrund mit Wasserrechtsanträgen und bestehenden Wasserrechten zur Entnahme von Grundwasser zum Zweck der Bewässerung landwirtschaftlicher Flächen bei PFAS-belastetem Grundwasser zu verfahren ist.
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