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Ableitung eines vorläufigen Geringfügigkeitsschwellenwertes für Methyl- und Ethylbleiverbindungen (GFS Bleialkyle)
Ableitung eines vorläufigen Geringfügigkeitsschwellenwertes für Methyl- und Ethylbleiverbindungen (GFS Bleialkyle)
https://www.hlnug.de/fileadmin/dokumente/altlasten/GFS-Ableitung_Bleialkyle_Veroeffentlichung_HLUG_3.11.2011.pdf
Aktuellere Daten aus Beobachtungen an beruflich TEL-exponierten Menschen führen auf die gleiche Weise zu einer entsprechenden tolerablen Trinkwasserkonzentration für Methyl- und Ethylbleiverbindungen von 630 ng Pb/l. Es wird vorgeschlagen, diese direkt über eine Exposition am Menschen ermittelte Konzentration als GFS_Human anzusehen.
Quelle:
Hessen (HE)
weitere Dokumentinformationen
Attributbezeichnung
Attributwert
Dokumentinformation/Quelle
https://www.hlnug.de/fileadmin/dokumente/altlasten/GFS-Ableitung_Bleialkyle_Veroeffentlichung_HLUG_3.11.2011.pdf
Jahr
2011
Anwendungsempfehlung
Hessen (HE)
Wirkungspfad
Boden - Mensch
Wirkungspfad
Boden - Grundwasser
Medien
Boden
Medien
Grundwasser
Bearbeitungsstufe
OU (Orientierende Untersuchung)
Bearbeitungsstufe
DU (Detailuntersuchung)
Schlagworte
GFS
(20)
,
altlastenbearbeitung
(62)
,
www.isqab.de
(379)
,
stoffinformation
(13)
,
geringfügigkeitsschwellenwert
(2)
,
bleialkyle
(1)
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Geringfügigkeitsschwellenwerte (GFS-Werte) aus ökotoxikologischen Daten – Ausgleichsfaktoren nach TGD 2011 und TGD 2016
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Im Vergleich mit GFShuman = 70 μg/L, abgeleitet für die Toxizität von 1,3,5-Trioxan gegenüber Menschen, liegt die PNECaquat für ökotoxische Wirkungen höher. Die GFS für 1,3,5-Trioxan beträgt somit: GFS (1,3,5-Trioxan) = 70 μg/L.
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https://www.hlnug.de/fileadmin/dokumente/altlasten/GFS-Ableitung_Dikegulac_DAS_Veroeffentlichung_20.4.2012.pdf
Nach der Beurteilung von Henschler (1989) sowie der UBA-Stellungnahme [Dieter 2007], welche die Aussage von Henschler stützt, wurde eine humantoxikologisch begründete Obergrenze für die Konzentration von Dikegulac im Trinkwasser von 50 μg/l festgelegt. Dieser Wert ist der niedrigere der beiden Beurteilungskriterien Humantoxikologie und Ökotoxikologie und somit als Geringfügigkeitsschwellenwert anzusehen.
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